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Die Schweizer Lösung zur Behandlung myofunktioneller Störungen (OMD):

Verabschieden Sie sich von orofazialen myofunktionellen Störungen und freuen Sie Sich auf Ihre Zukunft! 

Orofaziale myofunktionelle Störungen (OMS/ OMD)

Orofaziale myofunktionelle Störungen (OMD) sind eine Gruppe von Erkrankungen, die die Muskeln und Funktionen von Mund, Gesicht und Hals betreffen. OMD werden durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht, wie z. B. genetische Veranlagung, schlechte Verhaltensgewohnheiten im Mundbereich , Traumata und eine falsche Entwicklung der orofazialen Muskulatur (Ray, 2006) 

OMD-Entwicklung und Auswirkungen

OMD kann mit dem ersten Atemzug oder dem Stillen beginnen und sich bei der Sprachbildung bemerkbar machen. Bei den meisten Kindern mit OMD wird eine schlafbezogene Atmungsstörung oder eine Zahnfehlstellung (Malokklusion) diagnostiziert (D’Onofrio, 2019). Kieferorthopädische Rezidive, obstruktive Schlafapnoe oder Kiefergelenksstörungen oder sogar Fehlentwicklungen des Schädels sind vorhersehbare Folgen langfristiger oraler Dysfunktion und OMD (D’Onofrio, 2019). Studien haben gezeigt, dass bis zu 90% der Kinder mit der einen oder anderen Form von OMD konfrontiert sind (Grabowski, Kundt and Stahl, 2007). OMD machen weder vor Teenagern noch  Erwachsenen und Senioren halt – sie alle leiden unter OMD. 

Häufige OMD-Symptome

Zu den häufigsten OMDs gehören Zungendrücken, falsches Schlucken, Bruxismus (Zähneknirschen), Mundatmung oder Hypersalivation und andere Symptome.  

Auswirkungen auf die Lebensqualität

OMDs haben einen negativen Einfluss auf das soziale Leben, da sie das Aussehen und die Funktion von Gesicht, Mund und Zähnen beeinträchtigen können. Menschen mit OMD haben möglicherweise Schwierigkeiten, deutlich zu sprechen, zu essen und zu trinken, was zu Angstzuständen – Depressionen (Pizolato, Freitas-Fernandes and Gavião, 2013) und sozialer Isolation führen kann.  

Langfristige gesundheitliche Folgen

Darüber hinaus können OMDs langfristige Auswirkungen auf die orale und allgemeine Gesundheit haben. So kann zum Beispiel durch falsches Schlucken Nahrung und Flüssigkeit in die Atemwege gelangen, was zu Atemproblemen führt. Bruxismus kann die Zähne abnutzen und beschädigen, was zu Zahnproblemen, Schmerzattacken und Kopfschmerzen führt. Mundatmung kann zu Mundtrockenheit, Karies, schlechtem Atem und Schlafapnoe(D’Onofrio, 2019) führen, wobei die Prävalenz bei Erwachsenen um bis zu 50 % erhöht ist (Koka et al., 2021). 

CODONIS LWZ-Lösung

Lernen Sie die Schweizer Lösung für Orofaziale & Myofunktionelle Störungen (OMD) kennen: CODONIS LWZ ! 

Erleben Sie den Schweizer Touch in der OMD-Behandlung – CODONIS LWZ, Ihr Weg zu einem natürlichen Lächeln! 

Anwendung

Kinder

Hat Ihr Kind Probleme mit Schnuller, Daumenlutschen oder anderen Gewohnheiten, die zu Sprach- oder Schluckstörungen führen? 

Unsere Therapeuten helfen Kindern bei der Überwindung von Sprachproblemen. Sie konzentrieren sich auch auf die Korrektur von Schluckmustern, den Übergang von kindlichen zu erwachsenen Mustern und die Vermeidung von Verdauungsproblemen.  

Wir behandeln auch Probleme wie Hypersalivation und Mundatmung und fördern eine gesunde Nasenatmung.  

Geben Sie Ihrem Kind mit einer kraniofazialen Therapie und CODONIS LWZ den besten Start ins Leben – es geht um mehr als nur ein schönes Lächeln! 

Teenagers

Entdecken Sie Ihr wahres Ich und bauen Sie starke soziale Bindungen in dieser prägenden Lebensphase auf.  

Überwinde Deine Sprachprobleme wie Lispeln, um soziale Ausgrenzung zu vermeiden, und verbessere Deine Atmung und Zungenposition für mehr Selbstvertrauen! 

Erwachsene

Ihr Aussehen und Ihr Wohlbefinden sind wichtig! Selbst der kleinste Makel kann unser Selbstwertgefühl und unsere Interaktion mit anderen Menschen beeinträchtigen.

Von kleinen Hautausschlägen bis hin zu schwerwiegenden Problemen wie hängenden Lippen, Gesichtslähmungen, Narben und Sprechschwierigkeiten – wir wissen, wie sich diese Probleme auf Ihr Leben auswirken können. 

Unser Ansatz basiert auf einer engen Partnerschaft zwischen Ihnen und unserem Therapeuten. Gemeinsam arbeiten Sie an einer positiven Veränderung und Verbesserung. Regelmäßige Übungen mit dem CODONIS LWZ, wie von unserem Therapeuten empfohlen, sind der Schlüssel zu den besten Ergebnissen. 

Wir wissen, dass dies nicht immer einfach ist – Geduld ist wichtig. Die Therapie braucht Zeit und wir sind da, um Sie bei jedem Schritt zu unterstützen.  

Unsere Priorität ist es, die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden. Lassen Sie uns gemeinsam Lösungen für ein gesundes und glückliches Leben finden. 

Senioren

Die Aufrechterhaltung eines harmonischen Gesichtsausdrucks ist für den Aufbau von Vertrauen und die Aufrechterhaltung sozialer Beziehungen von entscheidender Bedeutung.

Probleme wie ungewollter Speichelfluss aus dem Mund  oder die Unfähigkeit, die Lippen zu schließen, können eine Herausforderung darstellen.  

Probleme wie hängende Lippen, Gesichtslähmungen, Narben und Schwierigkeiten beim Sprechen können das tägliche Leben und die Essgewohnheiten beeinträchtigen. Um diese Probleme anzugehen, ist eine enge Partnerschaft zwischen Ihnen und Ihrem Therapeuten wichtig. 

Der Wunsch nach einer positiven Veränderung und die konsequente Durchführung der vom Therapeuten empfohlenen Übungen mit dem CODONIS LWZ sind der Schlüssel zu einem positiven Ergebnis. Geduld ist wichtig, denn eine Therapie braucht Zeit. Ihr Therapeut wird Sie auf Ihrem Weg durch die Therapie unterstützen und begleiten.

Menschen mit Beeinträchtigungen

Eltern und Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen: Verstehen von orofazialen und myofunktionellen Störungen

Eltern und Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen: Verstehen von orofazialen und myofunktionellen Störungen  

Wenn Sie Eltern eines Kindes mit Beeinträchtigungen sind, wissen Sie vielleicht um die besonderen Herausforderungen, mit denen Ihr Kind konfrontiert ist, einschließlich orofazialer und myofunktioneller Störungen. Diese Störungen können jeden treffen so auchMenschen mit Trisomie 21 (Down-Syndrom). 

Orofaziale und myofunktionelle  Störungen umfassen eine Reihe von Problemen im Zusammenhang mit dem Mund, den Lippen, der Zunge und den Gesichtsmuskeln. Beeinträchtige Menschen können diese Störungen auf unterschiedliche Weise erleben. Die häufigsten Probleme sind 

  • Offener Mund: Aufgrund von Muskelschwäche ist es schwierig den Mund geschlossen zu halten. Dies kann sich auf das Sprechen, das Schlucken und die allgemeine Mundgesundheit auswirken. 
  • Schwierigkeiten beim Sprechen: Das Sprechen kann durch eine Fehlstellung der Zunge oder eine Muskelschwäche beeinträchtigt werden. Logopädische Therapie kann ein wertvolles Mittel zur Verbesserung der Kommunikation sein. 
  • Probleme beim Essen: Manche Patienten haben Schwierigkeiten beim Essen, Trinken oder es rinnt ständig Speichel aus dem Mund. Die Zusammenarbeit mit einem Logopäden kann helfen, diese Probleme zu lösen. 
  • Atemprobleme: Eine offene Mundhaltung kann dazu führen, dass durch den Mund geatmet wird, was sich auf die Gesichtsentwicklung und die allgemeine Gesundheit auswirken kann. 

 

Die gute Nachricht ist, dass es wirksame Therapien für diese Probleme gibt: 

  • Logopädische Therapie: Sprachtherapeuten können helfen, die Sprach- und Kommunikationsfähigkeit zu verbessern unterstütz durch den CODONIS LWZ 
  • Myofunktionelle Therapie: Diese Therapie zielt auf die Zungen- und Gesichtsmuskulatur ab- unterstützt durch den CODONIS LWZ 

Entdecken Sie den CODONIS LWZ - Ihr persönliches Therapiegerät!

Schritt 1: Erstellung eines Therapieplans durch Ihren Therapeuten

Unter Anleitung Ihres Therapeuten wird ein Therapieplan erstellt, der genau auf Sie zugeschnitten ist. Ihre individuellen Bedürfnisse stehen dabei im Vordergrund. 

Schritt 2: So einfach wie 1, 2, 3

Wo immer Sie sind, legen Sie einfach den CODONIS LWZ für die vorgegebene Zeit ein. Kein Stress, keine Hektik. 

Schritt 3: Schließen, bewegen, fertig!

Lippen schließen und die Therapie beginnt. So einfach ist das! 

Schritt 4: Plan einhalten

Halten Sie sich genau an den Plan. Es ist ein Vorgehen in drei Phasen: Aufbau, Höhepunkt und Aufrechterhaltung. Ihr Weg zum Erfolg! 

Schritt 5: Wiederholen & Erfolg

Wiederholen Sie den Plan nach Bedarf und gemäß den Empfehlungen Ihres Therapeuten. Er ist Ihr Schlüssel zum Erfolg. 

CODONIS LWZ - eine einfache, effektive und maßgeschneiderte Therapie!

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Literature

  1. Ahmad, M. and Schiffman, E.L. (2016) ‘Temporomandibular Joint Disorders and Orofacial Pain’, Dental clinics of North America, 60(1), pp. 105–124. Available at: https://doi.org/10.1016/j.cden.2015.08.004

  2. D’Onofrio, L. (2019) ‘Oral dysfunction as a cause of malocclusion’, Orthodontics & Craniofacial Research, 22 Suppl 1(Suppl 1), pp. 43–48. Available at: https://doi.org/10.1111/ocr.12277

  3. Grabowski, R., Kundt, G. and Stahl, F. (2007) ‘Interrelation between occlusal findings and orofacial myofunctional status in primary and mixed dentition: Part III: Interrelation between malocclusions and orofacial dysfunctions’, Journal of Orofacial Orthopedics = Fortschritte Der Kieferorthopadie: Organ/Official Journal Deutsche Gesellschaft Fur Kieferorthopadie, 68(6), pp. 462–476. Available at: https://doi.org/10.1007/s00056-007-0717-y

  4. Huber, Bettina (2017) Wirkungsweise des Lippen-Wangen-Zungen-Trainers (LWZ-Trainers) auf das infantile Schluckmuster (Pilotstudie). Master Thesis. Klinik für Mund -, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Basel

  5. Koka, V. et al. (2021) ‘Orofacial Myofunctional Therapy in Obstructive Sleep Apnea Syndrome: A Pathophysiological Perspective’, Medicina, 57(4), p. 323. Available at: https://doi.org/10.3390/medicina57040323

  6. Pizolato, R.A., Freitas-Fernandes, F.S. de and Gavião, M.B.D. (2013) ‘Anxiety/depression and orofacial myofacial disorders as factors associated with TMD in children’, Brazilian Oral Research, 27(2), pp. 156–162. Available at: https://doi.org/10.1590/s1806-83242013000100021

  7. Ray, J. (2006) ‘Orofacial myofunctional deficits in elderly individuals’, The International Journal of Orofacial Myology: Official Publication of the International Association of Orofacial Myology, 32, pp. 22–31.

  8. Seemann, J., Kundt, G. and Stahl de Castrillon, F. (2011) ‘Relationship between occlusal findings and orofacial myofunctional status in primary and mixed dentition: part IV: interrelation between space conditions and orofacial dysfunctions’, Journal of Orofacial Orthopedics = Fortschritte Der Kieferorthopadie: Organ/Official Journal Deutsche Gesellschaft Fur Kieferorthopadie, 72(1), pp. 21–32. Available at: https://doi.org/10.1007/s00056-010-0004-1

  9. Streff, Susanne (2017) Evaluation der Wirkweise des Lippen-Wangen-Zungen-Trainers auf die orofaziale Muskulatureine prospektive Pilotstudie bei Erwachsenen aus logopädischer Sicht. Master Thesis. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Basel.

  10. Sude, A. et al. (2021) ‘Temporomandibular Disorder Related Characteristics and Treatment Outcomes in Oromandibular Dystonia Patients in Two Different Clinical Settings: A Cross-Sectional Study’, Journal of oral rehabilitation, 48(5), pp. 542–550. Available at: https://doi.org/10.1111/joor.13162